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Risiko vor Rendite?

Warum wird im „Deutsche Aktien System“ der Schwerpunkt auf ein geringeres Risiko gesetzt? Wäre eine höhere Rendite nicht erstrebenswerter?

Natürlich möchte jeder Investor oder Anleger eine möglichst hohe Rendite erwirtschaften. Auch wir könnten eine deutlich höhere Gewichtung bei den Einzelwerten ansetzen und die Gewinner im Erfolgsfall knallhart durchziehen. Die erzielten Renditen wären im Erfolgsfall mehr als doppelt so hoch. Klingt doch schon mal ganz gut.

Was passiert aber in schwächeren Börsenphasen? Der maximale Kursrückschlag würde statt -10% durchaus bis -30% ansteigen. Viele Anleger unterschätzen die psychologischen Fallstricke, die dadurch entstehen. Der erfolgreiche Fondsmanager Peter Lynch, der den Magelanfonds verwaltet hat, erzielte hierbei eine jährliche Rendite von knapp 30% p.a., was wirklich überragend ist. Leider haben die meisten Investoren diese Rendite nicht erzielt, denn es wurden zu falschen Zeitpunkten Anteile erworben oder abgestoßen.

Wir möchten unser Geld keinem unnötigen Stress aussetzen und auch unsere eigenen Nerven sollen geschont werden. Mit einem maximalen Kursrückschlag von ca. -10%, kann man die Verluste schneller wieder aufholen und neue Höchststände erzielen. Im schweren Jahr 2018, hatten wir am Ende einen Verlust von knapp -1% zu verkraften, bei einem maximalen Kursrückgang von 5,55%. Während die Indices ihre Höchststände noch nicht wieder erreicht haben, konnten wir bereits einen neuen Höchststand vermelden.

Wir wollen für jeden Anleger ähnliche Ergebnisse erzielen!

Viele Anleger betrachten sich die Entwicklung von Fonds an und investieren dann normalerweise in die erfolgreichsten Produkte der jeweiligen Vergleichsgruppe. Auf der Verpackung steht aber:

„Vergangene Erfolge, sind keine Garantie für die Zukunft…!“

Meistens setzt dann nach 18 bis 24 Monaten die Enttäuschung ein, da man sich in der Regel mit (hohen) Verlusten konfrontiert sieht. Bei einem Technologiefonds hat man damit unter Umständen noch gerechnet. Aber bei einem Stiftungsprodukt, Valuefonds oder „Low Volatility Fonds“, wird man von den schweren Kursrückgängen irgendwie doch auf dem falschen Fuß erwischt. Das Produkt kann aber eigentlich nichts dafür, denn Kursrückgänge gehören an den Märkten dazu, wie Ebbe zur Flut.

Wo aber liegt dann das eigentliche Problem? Zum einen ist es die eigene und zumeist falsche Risikoeinordnung des Investors. Wir als Systementwickler testen zum Beispiel die maximalen historischen Kursrückschläge. Dann sollte man immer davon ausgehen, dass es beim nächsten Rückschlag auch noch etwas tiefer rutschen kann.

Statt auf die Rendite des Fonds, sollten sie sich lieber den höchsten Kursrückschlag anschauen. In den Jahren 2008 und 2009 haben auch die besten Fonds (unseren Fonds gab es damals leider noch nicht) 40 bis 50% Kursrückgänge gehabt und kostengünstige ETFs hatten sogar bis zu -70% zu verkraften. Können oder wollen sie dies mental und monetär verschmerzen? Wenn NEIN, dürfen sie das Produkt nicht kaufen.

Auch wir können keine Garantie für die Zukunft übernehmen, aber eines ist trotzdem absolut sicher: der nächste Kursrückgang kommt ganz bestimmt! Welchen Vorteil bieten wir also unseren Investoren? Da wir immer wieder die gleichen Entscheidungen treffen und alle Aktien möglichst gleich gewichten, werden unsere Ergebnisse wiederholbar. Es gibt keine zufälligen Erfolge oder Misserfolge, die einen zu starken Einfluss auf die Rendite oder das Risiko haben.

Sind wir stärker investiert, haben wir dann auch eine höhere Schwankung und genau diese Volatilität möchten sie als Investor haben. Denn dann werden in der Regel auch höhere Renditen erzielt. Beginnen einzelne Aktien Schwäche anzuzeigen, werden diese verkauft. Dadurch reduzieren wir konsequent unser Risiko. Anders gesagt: wir bekommen zwar nicht den ganzen Kuchen, aber immer wieder Stücke davon, die wir dann aber auch behalten dürfen.

Der Einstiegszeitunkt in unseren Fonds ist nicht ganz so entscheidend, denn auf längere Sicht sind die Renditen vergleichbar. Natürlich gibt es deutlich bessere Phasen, wie bei anderen Produkten auch. Die schlechteren Phasen fallen in der Regel deutlich besser als in den Indices aus und so müssen schwere Kursverluste nicht wieder mühsam aufgeholt werden.

Wer trotzdem einen guten Zeitpunkt für einen Einstieg sucht, sollte Korrekturen zum Einstieg nutzen. Ob es allerdings welche geben wird und wie stark diese ausfallen, wissen wir leider auch nicht. Wenn sie allerdings eine Chance von -5 bis 8% erhalten, ist dies sicherlich aus historischer Sicht, eine sehr gute Gelegenheit. Das Risiko reduziert sich deutlich und die zukünftigen Chancen sind entsprechend höher einzuordnen.

Erfolgreiche Streuung reduziert das Risiko

Lege nicht alle Eier in einen Korb, lautet eine dieser Weisheiten. Unser Fonds bietet allen Anlegern, ob Stiftung, Pensionskasse, Dachfonds oder Privatanlegern, einen echten Mehrwert bei der Diversifikation. Denn neben der reinen Streuung (z.B. in 10 verschiedene Fonds), sollten diese 10 Fonds möglichst auch alle ANDERS investieren. Können sie dies von all ihren Anlagen behaupten? Wenn sie z.B. 2 Valuefonds im Bestand haben, werden sich diese relativ ähnlich entwickeln und bieten dem Investor tendenziell leider keinen Mehrwert. Haben Sie aber einen Immobilien-, Momentum- („Deutsche Aktien System“), Value-, Emerging Markets-, Anleihen- und Rohstofffonds usw. sieht es schon viel besser aus!

Wo steht ihr Fonds? So sieht ERFOLGREICH AKTIV & ANDERS aus

Natürlich werden jetzt viele einwenden: ein Jahr kann purer Zufall sein. Das ist richtig, allerdings können wir den Erfolg unserer Strategie über 7 Jahre belegen. Was sich ändern würde: die Rendite wäre deutlich höher, während die Schwankung nach oben hin etwas anzieht, ist diese in schwachen Börsenzeiten deutlich geringer! Also bieten wir Anlegern genau die Vorteile, welche man in schwierigen Börsenphasen benötigt.

Platt gesagt, sind wir nicht nur ein Ei aus dem Korb, sondern verstärken den Korb quasi von innen heraus und schützen damit auch noch ihre anderen Eier!

Zusammenfassung

Unsere Anleger erhalten:

– Möglichst geringe Kursrückschläge

– Aktiennahe Renditen

– Gute Diversifikationseigenschaften

– Wiederholbare Ergebnisse

– Aktive Risikosteuerung

Eröffnung eines Depots

Kostenlose Fond-Analyse (inkl. WKN)

Depot-Tipp zu unschlagbargünstigen Konditionen

 

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